Mittwoch, 14. September 2011

Anreise Stuttgart Heathrow San Francisco

Einleitend sollte erst mal erwähnt werden, wie es zu dieser Harley Tour überhaupt gekommen ist. Reimund, Daddy und Egwin feiern jedes Jahr gemeinsam Silvester, hier erwähnte Daddy vor ca. 5 Jahren: "wenn ich 50 bin dann fahr ich mit ner Harley durch Amerika". Spontan meinte Reimund:"da fahr i mit" und Egwin lenkte begeistert ein:"I au". Darauf Daddy und Reimund zu Egwin:" Du hasch ja gar koin Mottorradführerschein". Den hat Egwin dann aber gemacht und fährt seitdem ziemlich viel Motorrad. Edu und Stefan haben die ähnliche Tour schon 2008 gemacht und durften mit den 50ern mit. Paul ist der Bruder von Daddy, Ruheständler und Vielfahrer (BMW) und stieg genauso wie Peps, der seinen 40er zum Anlass nahm, in die Tour ein. Heut gehts nun endlich los, leider ist Reimund ausgefallen (Infekt), somit sind aus den glorreichen 7 nun die glorreichen 6 geworden. Reimund wünschen wir von hier aus gute Besserung, wäre schön, wenn er schnell gesund wird und vielleicht noch nachkommen könnte.Peps hat den Flughafentransfer mit der Fa. Gerstmayr organisiert und wir wurden um 8 Uhr in Demmingen abgeholt, Peps ist gleich von Amerdingen mitgefahren, Egwin ist in Eglingen zugestiegen und Paul haben wir in Mödingen abgeholt. Wir waren zeitig am Flughafen in Stuttgart, einchecken hat wunderbar geklappt und wir haben im gesicherten Bereich noch Weißwürste und ein Hefeweizen zu uns genommen. Flug nach London/Hethrow mit einem Airbus A719. Am Flughafen hatten wir den Vorteil, dass wir am gleichen Terminal abfliegen konnten, an dem wir angekommen sind. Das bedeutet in einem Flughafen wie Heathrow allerdings, dass man doch mit einer Art U-Bahn innerhalb des Terminals fährt. Weiterflug hat sich verspätet, weil wir auf einen Typ von der Airforce warten mussten. Flug mit British Airways 287, mit einer Boeing 747. Nach 10,5 Stunden sind wir dann endlich in San Francisco angekommen. Mit einem Großraumtaxi zum Hotel (Best Valuge), kleine Runde gelaufen und die Verleihstation (Eagle Rider) gesucht und gefunden. In einer Art Blechhütte noch einen Burger verdrückt und gleich auf deutsche Gäste und eine deutsche Bedienung getroffen. Morgen um 8 Uhr gehts weiter. Gute Nacht.


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