Donnerstag, 22. September 2011

Blanding - Bryce Canyon

Gefahrene Meilen: 303
Meilen insgesamt: 1982
Heut Morgen hat Peps erst mal den Ölstand von unseren Bikes gecheckt, wir konnten im Hotel (Super 8) frühstücken und dann gings rauf auf den Bock, Edu führte uns zuerst in einen Park(Natural Bridges National Monument)), in dem Natursteinbrücken zu bestaunen waren, Wasser kann die schönsten Formen aus dem Stein höhlen, ein Steinmetz würde staunen und den Mund nicht mehr zubekommen. Nach ein paar Stops und einigen Fotos, cruisten wir auf wunderschönen Straßen Richtung Bryce Canyon, dem heutigen Endziel. Gestern hatten wir schon über das Monument Valley berichtet und dachten es gibt niemals eine Steigerung, heute hatten wir die Megasteigerung links und rechts der Straße, in Worte ist das nicht mehr zu fassen. Gesteinsformen in allen Formen und Farben, grün, gelb, rot…..erstaunlich für uns war die Unendlichkeit dieser Landschaft, hier sieht man schon am Mittwoch, wer am Sonntag zu Besuch kommt. Wir sind uns vorgekommen, wie wenn wir in einem großen Steinbruch die Talsohle durchfahren, Paul verbesserte:“in einem ganz großen Steinbruch“. Unterwegs passierten wir mal wieder den Colorado River, der bis hierher (ca. 150 Meilen) aufgestaut ist. Teilweise verging eine halbe Stunde, bis wir wieder ein Fahrzeug sahen. Übrigens die Amerikaner sind mit Wohnmobilen unterwegs, die fast so groß sind wie unsere Häuser zu Hause und hinten angehängt ist dann ein Auto, das ungefähr so groß ist wie bei uns die Wohnmobile.  Ein Wohnmobil konnten wir sogar von innen bestaunen, waren sehr nette Amerikaner, die uns ihr Vehikel zeigten. Ein Wohn- und Schlafzimmer größer als zu Hause. Auf dem letzten Stück der Strecke hörte die Landschaft wieder nicht auf schön zu sein, Straßen die seitlich endlos in die Tiefe gehen. Die betreiben hier in 1800m Höhe noch Landwirtschaft, mit uns allerdings nicht zu vergleichen, ein paar Kühe, bewässerte Wiesen, eine erbärmliche Überdachung. Zum Cruisen war die Strecke optimal, Daddy sieht man immer im Spiegel grinsen und wenn man hält sagt er ständig:“so scheah, meine Nerven, dass i des no erleaba darf“. In der Nähe des Bryce Canyon übernachten wir im Bryce View Lodge und haben im nahe gelegenen Restaurant am Buffet geschlemmt, all you can eat, wir haben echt fast alles gegessen.














































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